Vorschläge

80 Granatstraße

Es ist ein Skandal, dass weder Kreis noch das Land Anstalten machen die Durchgangsstraßen durch die Hohe Mark mit begleitenden Radwegen auszustatten. Für Radfahrer sind die Granat- und Rekener Straße Todesstreifen, auf denen Autofahrer mit 70 an einem knapp vorbeirauschen. Dabei sind die Wege Teil des ausgeschilderten und empfohlenen Radwegenetzes NRW!

Presse

Halterner Zeitung 13.05.2022
Mit Herzrasen über die Granatstraße: Kreis bietet Haltern keine Lösung

Halterner Zeitung 11.05.2022
Auto erfasst Rennradfahrer aus Haltern - Radfahrer schwer verletzt

Kommentar

Unsere Vorschläge

Ausbau des Seitenwegs Ostseite zum Radweg (zwischen Holtwicker und Rekener Straße)
Fortsetzung des Radwegs bis zum Wildpark Granat
Sanierung der teils befestigten Querverbindung vom Ketteler Hof unterhalb des Richtfunkturms als Bypass zur Rekener Straße

Erläuterung

Es ist recht einfach einen Radweg zwischen Einmündung Holtwicker Straße und Rekener Straße (Zuständigkeit Kreis) zu schaffen, weil ein baumloser Pfad existiert, der nur befestigt werden müsste. Auch die Verlängerung bis zum Wildpark Granat (Zuständigkeit Land) wäre machbar. Kein Baum müsste dafür gefällt werden. Diese Strecke von 2,9 Kilometer wäre ein riesiger Fortschritt. So gäbe es schon sichere Verbindungen von Haltern nach Klein Reken und nach Wulfen sowie von Lippramsdorf-Freiheit nach Groß Reken. Und würde man die zum Teil bereits befestigte Querverbindung vom Ketteler Hof aus ausbessern, gäbe es auch einen (fast) sicheren Weg von Lavesum aus.