Granatstraße südlicher Teil
Weder Kreis noch Land NRW sehen eine Notwendigkeit, die Durchgangsstraßen durch die Hohe Mark mit begleitenden Radwegen auszustatten. Für Radfahrer sind die Granat- und Rekener Straße Todesstreifen, auf denen Autofahrer mit 70 an einem knapp vorbeirauschen. Dabei sind die Wege Teil des ausgeschilderten und empfohlenen Radverkehrsnetzes NRW!
Radweg im Nordteil als sinnvoller Anfang
Die Granatstraße südlich der Einmündung Rekener Straße liegt in der Verantwortung des Kreises. Auf dem Abschnitt bis zur Einmündung Holtwicker Straße gibt es mehrere Einmündungen Richtung Klein Reken und Wulfen auf der West- und Richtung Funkturm und Ketteler Hof auf der Ostseite. Eine Schneise auf der Ostseite ist vorhanden, die ohne Verlust von Baumbestand zu einem Radweg ausgebaut werden könnte. Das wäre schon ein großer Gewinn, gerade als sicherer Zubringer zu den Abzweigen.
Herausforderung Südteil
Auf dem kurzen Abschnitt zwischen Holtwicker Straße und Lembecker Weg gibt es einen bestehenden RAdweg auf der Ostseite. Südlich davon ist das Gelände hügelig und baumbestanden. Der Bau eines Radwegs stellt hier eine größee Herausforderung dar, ist aber keineswegs unmöglich. Als direkte Verbindung nach Lippramsdorf wäre auch er von großér Bedeutung.
Unsere Vorschläge
❶Ausbau des Seitenwegs Ostseite zum Radweg (zwischen Holtwicker und Rekener Straße)
❷Fortsetzung des Radwegs südlich des Lembecker Wegs bis zur Weseler Straße (B58)