Schnell, sicher, stressfrei
Die Stever-Lippe-Passage verläuft zwischen Recklinghäuser Damm und Naturschutzgebiet Lippeaue und verbindet damit weitgehend ampelfrei Bossendorf mit der Halterner Innenstadt und dem Stausee. Der gefährliche, zeitraubende und nicht fahrradgerechte Knoten Glashütte sowie die belebte alte Recklinghäuser Straße wird so naturnah und sicher umgangen. Die Stever-Lippe-Passage gehört zu den vier priorisierten Projekten in Haltern.
Presse
Halterner Zeitung 20.03.2024
Initiative sauer wegen Verzögerungen bei Stever-Lippe-Passage
Halterner Zeitung 13.03.2024
Stever-Lippe-Passage: Warten auf Gutachten und Förderbescheid
Halterner Zeitung 01.02.2023
Initiative zur Stever-Lippe-Passage: "Sie muss jetzt genehmigt werden"
Halterner Zeitung 05.05.2022
Stever-Lippe-Passage: Stadt Haltern hat Vorprüfung eingeleitet
Kommentar
Halterner Zeitung 28.12.2021
Machbarkeitsstudie liegt vor - noch offene Fragen
Halterner Zeitung 15.09.2021
Vorstand des Lippeverbandes befürwortet Stever Lippe Passage
Halterner Zeitung 19.06.2021
Gegenwind für Radwegprojekt: Bürgerinitiative kämpft weiter
Kommentar
Ansichten
Die Idee
Die Stever-Lippe-Passage beginnt an der Recklinghäuser Straße nördlich der Lippebrücke und führt über die Papenbrückstraße. Am Ende dieser Sackgasse soll ein neugebaute, knapp 400 Meter langer Fuß- und Radweg eine Verbindung zur Wasserwerkstraße herstellen.Die Passage verläuft unterhalb des Recklinghäuser Damms und tangiert auf etwa 100m das Naturschutzgebiet Lippeaue.
An der Wasserwerkstraße besteht die Möglichkeit Richtung Bahnhof und Bahunterführung abzubiegen oder geradeaus weiter zum Stausee zu fahren. Damit können Radfharer den gefährlichen und mit langen Wartezeiten verbundenen Knoten an der Glashütte umfahren. Das lohnt sich in Nordrichtung, auch wenn der Weg knapp 200m länger ist.
In Südrichtung bleibt die Recklinghäuser Straße erste Wahl, da hier die Querung der belebten L551 an der Glashütte entfällt.
Aktueller Stand
Alle im Stadtrat vertretenen Parteien haben sich für die Passage ausgesprochen. Inzwischen liegt eine Machbarkeitsstudie vor, aus der hervorgeht, welche Gutachten zu erstellen sind. Diese sollen in Zusammenarbeit mit der Naturschutzbehörde des Kreises in Angriff genommen werden.
Inzwischen haben im Bereich des stillgelegten Klärschlammbeckens Bauaktivitäten zur Errichtung eines Bauhofs begonnen. Der Lippeverband als Bauherr versichert, dass dneben dem Bauhof aber genügend Platz für die Stever-Lippe-Passage verbleiben wird.
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